Herangehensweise
Kreative Grundlage schaffen
Im ersten Schritt habe ich ein Moodboard erstellt, um eine klare Richtung für das Visual festzulegen. Da die Farben und Schriften der Kaffeezentrale schon vorgegeben waren, lag der Fokus darauf,
wie wir den Black Friday optisch spannend gestalten können, ohne den Stil der Marke zu verlieren.
Ich habe mich auf verschiedenen Webseiten umgeschaut und Inspirationen gesammelt, um zu sehen, wie andere solche Kampagnen umsetzen.
Dabei ging es vor allem darum, Elemente zu finden, die auffallen, aber trotzdem zum Gesamtbild passen. Am Ende hatte ich ein Moodboard, das eine gute Basis für die nächsten Schritte war.
Visuelles Konzept ausarbeiten
Im nächsten Schritt ging es darum, das visuelle Konzept genauer auszuarbeiten. Ich habe in Figma verschiedene Design-Vorschläge erstellt, um zu sehen, wie das endgültige Visual am besten wirken könnte. Der Fokus lag darauf, die richtigen Elemente zu kombinieren, die sowohl die Stimmung von Black Friday zeigen als auch die Nachricht klar und direkt vermitteln. Dabei habe ich die Markenidentität der Kaffeezentrale stets im Blick behalten, um sicherzustellen, dass das Design sowohl zur Aktion als auch zur Marke passt.
Animationen umsetzen
Nachdem das Team den finalen Entwurf ausgewählt hatte, habe ich damit begonnen, die Animationen zu planen. Ich habe die Bewegungen der einzelnen Elemente skizziert und überlegt, wie die Animationen die Aufmerksamkeit der Nutzer am besten auf sich ziehen können.
Mit dem Google Webdesigner habe ich die Animationen umgesetzt. Dabei war es wichtig, dass die Animationen nicht nur gut aussehen, sondern auch auf allen Geräten gut funktionieren und die richtige Wirkung erzielen.